Die Bereitstellung von IT-Infrastrukturen und Services rund um das Forschungsdatenmanagement (nachfolgend FDM) kostet - wenig überraschend - Geld. So müssen auf der einen Seite Dienstleister, wie Rechenzentren, Bibliotheken, eSciences-Servicestellen etc. Betriebsmodelle finden, die es ihnen entsprechend ihres lokalen, regionalen, nationalen oder gar internationalen Adressatenkreises ermöglichen, ihre Dienste nachhaltig und kosteneffizient bereitzustellen. Auf der anderen Seite sind die Forschenden, die die passenden Dienstleister finden müssen und ggf. eine individuelle Finanzierung benötigen oder sich an einem kollektiven Zuteilungsverfahren beteiligen müssen.
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